Cannabis auf Rezept?

CBD-Cannabis ohne THC kann man heute zum Glück ganz ohne Rezept kaufen. Wer aber eine spezielle Cannabis-Therapie mit THC braucht, kann sich bei seinem Arzt ein Rezept ausstellen lassen. In der Schweiz ist es nämlich einfacher geworden, medizinisches Cannabis für Therapiezwecke einzunehmen.

Kochen mit Hanf

Immer beliebter wird auch das Kochen mit Hanf und Cannabis. Am besten eignen sich dazu getrocknete Hanfblüten mit einem hohen CBD-Anteil. Das Cannabidiol wird durch auskochen in Öl oder Fett gelöst und kann später in Backwaren beigemischt werden. Das Hanfgebäck hat eine beruhigende Wirkung und vielen Personen fällt es leichter nach dem Konsum eines Cannabis-Gebäcks einzuschlafen.

Kochen mit Hanf? Ist das legal?

Der Verkauf von Hanf mit einem THC-Gehalt von unter 1% ist in der Schweiz legal. Dank speziellen Züchtungen ist es möglich, den herkömmlichen Industriehanf mit einem hohen CBD-Gehalt herzustellen. Das hat einen gewaltigen Vorteil, denn CBD wird nachgesagt, eine positive Wirkung auf die Gesundheit zu haben. Ist es jetzt also möglich, mit Hanf zu kochen und zu backen? Ja, denn in der Schweiz legal verkaufte Hanfblüten haben garantiert einen THC-Gehalt, der unter dem gesetzlichen Maximum von einem Prozent ist. Da die Blüten in den meisten Fällen geraucht werden, gehören sie in die Kategorie Tabakersatzprodukte und werden mit 25% besteuert. Hanfblüten sind gesundheitlich aber unbedenklich, wenn man diese nicht mit Tabak raucht, sonder in einem Kuchen verbackt. Kein Kochbuch, aber trotzdem interessante Informationen über Hanf und CBD finden Sie auf dem CBD-Ratgeber